Medienbericht
Radio Klassik:
Äthiopien zwischen Umbruch und Hoffnung
24. November 2023, 08:00 Uhr
Alle Beiträge gibt es auf der Seite von radio klassik nachzuhören >>
Die Hilfsorganisation Menschen für Menschen fördert seit über 40 Jahren die nachhaltige Entwicklung ganzer Regionen in Äthiopien. Das Ziel ist Selbstbestimmung durch Chancengleichheit für die Menschen zu ermöglichen. Der diesjährige Thementag in Zusammenarbeit mit Radio Klassik widmet sich der Arbeit der Organisation in einem Land voller Herausforderungen und ihrer Stärke, auch in Krisenzeiten Verantwortung für Menschen und Umwelt zu übernehmen.
Mit dem Grundgedanken „Jeder kann die Welt verändern, wenn wir es gemeinsam tun.“ setzen die Mitarbeiter:innen von Menschen für Menschen auch in der neuen Projektregion Albuko eine Vielzahl an Maßnahmen Hand in Hand mit der Bevölkerung um. Ob bei langfristigen Maßnahmen oder schneller Hilfe in Krisenzeiten, im Mittelpunkt stehen immer die Bedürfnisse der Menschen. Wie wichtig Zusammenarbeit ist, zeigt auch der Aufbau eines großen Wasserversorgungssystems für 30.000 Menschen im Städtchen Busa, das mit der Unterstützung des Landes Salzburg und der Austrian Doctors umgesetzt wird.
Wie Menschen für Menschen trotz zahlreicher Krisen in Äthiopien Veränderungen schafft, die über Generationen Bedeutung haben und welche Rolle dabei auch die Förderung von Frauen in der Gemeinschaft spielt, darüber sprechen Alexandra Bigl und Gerhard Zwettler, Vorstände von Menschen für Menschen Österreich.
Mehr über die Arbeit von Menschen für Menschen sowie Informationen zu Spendenmöglichkeiten unter: www.mfm.at
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Die Hilfsorganisation Menschen für Menschen fördert seit über 40 Jahren die nachhaltige Entwicklung ganzer Regionen in Äthiopien. Das Ziel ist Selbstbestimmung durch Chancengleichheit für die Menschen zu ermöglichen. Der diesjährige Thementag in Zusammenarbeit mit Radio Klassik widmet sich der Arbeit der Organisation in einem Land voller Herausforderungen und ihrer Stärke, auch in Krisenzeiten Verantwortung für Menschen und Umwelt zu übernehmen.
Mit dem Grundgedanken „Jeder kann die Welt verändern, wenn wir es gemeinsam tun.“ setzen die Mitarbeiter:innen von Menschen für Menschen auch in der neuen Projektregion Albuko eine Vielzahl an Maßnahmen Hand in Hand mit der Bevölkerung um. Ob bei langfristigen Maßnahmen oder schneller Hilfe in Krisenzeiten, im Mittelpunkt stehen immer die Bedürfnisse der Menschen. Wie wichtig Zusammenarbeit ist, zeigt auch der Aufbau eines großen Wasserversorgungssystems für 30.000 Menschen im Städtchen Busa, das mit der Unterstützung des Landes Salzburg und der Austrian Doctors umgesetzt wird.
Wie Menschen für Menschen trotz zahlreicher Krisen in Äthiopien Veränderungen schafft, die über Generationen Bedeutung haben und welche Rolle dabei auch die Förderung von Frauen in der Gemeinschaft spielt, darüber sprechen Alexandra Bigl und Gerhard Zwettler, Vorstände von Menschen für Menschen Österreich.
Mehr über die Arbeit von Menschen für Menschen sowie Informationen zu Spendenmöglichkeiten unter: www.mfm.at
Wo hören?
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- Österreichweit im Digitalradio (DAB+)
- Terrestrisch analog auf 107,3
- In Graz und Umgebung analog auf 94,2
- Live Stream: https://radioklassik.at/
Tegegn Fantew ist Leiter der Gesundheitsprojekte in Albuko. Er führt Operationen am Augenlid durch, die bei einer chronischen Trachom-Erkrankung notwendig werden, um Menschen, wie Damisie, vor einer schmerzvollen Erblindung zu bewahren.
Mekurab Kassahun beim ersten Pumpentest im Juli 2023 in Busa, bei dem überprüft wurde, wie viel Wasser das Versorgungssystem mindestens liefern wird. Das Ergebnis waren erfreuliche 13 Liter Wasser pro Sekunde.
In Albuko wurde eine Kooperative, bestehend aus fünf Frauen, gegründet, die geschlossene, holzsparende Öfen herstellt. Diese brauchen nur etwa halb so viel Brennmaterial wie die traditionelle offene Feuerstelle und ermöglichen den Frauen bei der Herstellung ein eigenes Einkommen.
Rund 16.700 Menschen in zwei Bezirken wurden in der Region Borena mit überlebensnotwendigen Nahrungsmitteln sowie mit geeignetem Saatgut versorgt.
Medienbericht
ARTE-Dokumentation: Die Erde am Limit
"Zu viel Konsum? Zu viele Menschen? Die Erde am Limit". In der ARTE-Dokumentation widmet sich Regisseurin Lourdes Picareta der Frage, was es braucht, um Bevölkerungswachstum zu bremsen und die Konsequenzen überbordenden Konsums zu verringern. Dazu war sie unter anderem im Menschen für Menschen-Projektgebiet Boreda unterwegs.
Medienberichte
Markus Schwarz-Herda in Vorstand berufen
Neuer Vorstand von Menschen für Menschen Österreich
Wir freuen uns, unseren langjährigen und erfahrenen Kollegen Markus Schwarz-Herda mit 1. Mai 2024 im Vorstand von Menschen für Menschen willkommen zu heißen. Gemeinsam mit Alexandra Bigl, die seit vielen Jahren bewährter Teil des Vorstandes ist, wird er künftig die Geschicke der Organisation lenken.
Aktuelles
Doppelinterview
Der neue Vorstand von Menschen für Menschen
Mit 1. Mai 2024 übernehmen Alexandra Bigl und Markus Schwarz-Herda die Funktion des Vorstandes von Menschen für Menschen Österreich und damit die Leitung der Organisation. Mehr zu den künftigen Schwerpunkten, den Herausforderungen der Arbeit und zu den persönlichen Werdegängen erfährst du im Doppelinterview.
Durch die Augen von...