40 Jahre Menschen für Menschen
Erika Berger und Mag. Norbert Müllauer
Keine Arbeit ist vergeblich
40 Jahre „Menschen für Menschen“: Von diesen 40 Jahren durften wir auch in Zwettl 20 Jahre aktiv miterleben. Den Anfang machte ein fulminanter Vortrag von Karlheinz Böhm, der sowohl Schülerinnen und Schüler als auch Erwachsene zum Handeln animierte. So entstand ein eigener Arbeitskreis mit einer regen Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft.
Erkenntnis Nr. 1: Erfolg stellt sich nur durch gemeinsame Arbeit ein.
In der 20-jährigen Arbeit entwickelte sich der jährliche Bücherflohmarkt zur erfolgreichsten Veranstaltung. Bei zahlreichen Schülerinnen und Schülern war dabei das Spendensammeln als „praxisorientierter“ Unterricht besonders beliebt. Darauf angesprochen, warum so viele Spenden von den PassantInnen in der Stadt gegeben wurden, erhielt ich einmal von einer Schülerin eine treffliche Antwort: „Man muss einfach nur nett sein!“
Erkenntnis Nr. 2: Wir brauchen unbedingt ein Ziel.
Nach 10-jähriger Arbeit wurde uns die Finanzierung einer Schule von Menschen für Menschen vorgeschlagen. Und wir haben nach 20 Jahren ein Spendenvolumen von 178.000 Euro zusammengebracht und 2013 in Zwettl unsere „Waldviertelschule“ – Mamo Bukni in Derra – in Anwesenheit des Herrn Bundespräsidenten Heinz Fischer an Almaz Böhm übergeben. Nach der Übergabe der Schule ist die „Nabelschnur“ zu Menschen für Menschen trotzdem nicht gerissen. Wir spüren nach wie vor eine intensive Verbindung zu den Aktivitäten in Äthiopien, weil die Spenden nicht irgendwohin, sondern jeweils in konkrete Projekte fließen.
Und abschließend Erkenntnis Nr. 3: Keine Arbeit ist vergeblich.
Immer wieder wird man von ehemaligen Schülerinnen und Schülern und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern auf die Erlebnisse vergangener Jahre angesprochen. Viele sind hellhörig geworden und haben einen anderen Zugang zu den Problemen in der Welt bekommen.
Heutzutage gibt es immer mehr Menschen auf unserem Planeten, die mehr denn je unsere Hilfe benötigen: einfach als „Menschen für Menschen“.
Erika Berger und Mag. Norbert Müllauer für den Arbeitskreis Zwettl „Menschen für Menschen“
Erkenntnis Nr. 1: Erfolg stellt sich nur durch gemeinsame Arbeit ein.
In der 20-jährigen Arbeit entwickelte sich der jährliche Bücherflohmarkt zur erfolgreichsten Veranstaltung. Bei zahlreichen Schülerinnen und Schülern war dabei das Spendensammeln als „praxisorientierter“ Unterricht besonders beliebt. Darauf angesprochen, warum so viele Spenden von den PassantInnen in der Stadt gegeben wurden, erhielt ich einmal von einer Schülerin eine treffliche Antwort: „Man muss einfach nur nett sein!“
Erkenntnis Nr. 2: Wir brauchen unbedingt ein Ziel.
Nach 10-jähriger Arbeit wurde uns die Finanzierung einer Schule von Menschen für Menschen vorgeschlagen. Und wir haben nach 20 Jahren ein Spendenvolumen von 178.000 Euro zusammengebracht und 2013 in Zwettl unsere „Waldviertelschule“ – Mamo Bukni in Derra – in Anwesenheit des Herrn Bundespräsidenten Heinz Fischer an Almaz Böhm übergeben. Nach der Übergabe der Schule ist die „Nabelschnur“ zu Menschen für Menschen trotzdem nicht gerissen. Wir spüren nach wie vor eine intensive Verbindung zu den Aktivitäten in Äthiopien, weil die Spenden nicht irgendwohin, sondern jeweils in konkrete Projekte fließen.
Und abschließend Erkenntnis Nr. 3: Keine Arbeit ist vergeblich.
Immer wieder wird man von ehemaligen Schülerinnen und Schülern und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern auf die Erlebnisse vergangener Jahre angesprochen. Viele sind hellhörig geworden und haben einen anderen Zugang zu den Problemen in der Welt bekommen.
Heutzutage gibt es immer mehr Menschen auf unserem Planeten, die mehr denn je unsere Hilfe benötigen: einfach als „Menschen für Menschen“.
Erika Berger und Mag. Norbert Müllauer für den Arbeitskreis Zwettl „Menschen für Menschen“
Der Arbeitskreis Zwettl
Der Arbeitskreis Zwettl wurde 1994 gegründet und führte durch das Engagement und die Unterstützung zahlreicher HelferInnen zahlreiche Spendenaktionen durch – unter anderem einen großen jährlichen Bücherflohmarkt. Der Höhepunkt war die Finanzierung der „Waldviertelschule“ in der Projektregion Derra, die in insgesamt 16 Klassenräumen eine helle, saubere Lernumgebung bietet.