Durch die Augen von...
Yilma Taye
Der Bevölkerung verpflichtet
Yilma Taye ist seit 2021 Landesrepräsentant von Menschen für Menschen in Äthiopien. Im Interview spricht er über die Herausforderungen, die das Jahr 2022 mit sich brachte und wie sich die Arbeit der Organisation an Umstände und Zeitgeist anpasst.
Menschen für Menschen stand im vergangenen Jahr vor großen Herausforderungen. Kannst du kurz zusammenfassen, wie die Sicherheitslage im Land eure Arbeit beeinflusst hat?
Yilma Taye: Ursprünglich war geplant, dass wir unsere Projektarbeit wie gewohnt umsetzen. Doch leider führte die angespannte Sicherheitslage in vielen Teilen des Landes dazu, dass sich das nicht durchgängig realisieren ließ. Sah die Situation am Morgen noch gut aus, konnte sie am Abend schon wieder zu gefährlich sein. Eine Planbarkeit war oft nicht mehr gegeben. Als Folge mussten wir unsere Aktivitäten in der West Shewa-Zone, insbesondere in den österreichischen Projektregionen, aussetzen. Wir haben daraufhin beschlossen, andernorts mit unserer Arbeit zu beginnen und haben mit einer Bedarfserhebung begonnen, die als Grundlage für die Maßnahmen in drei neuen Projektregionen dient.
Wie ist der aktuelle Stand in den pausierten Projektregionen? Lässt sich bereits eine Prognose zur Entwicklung der Situation abgeben?
Momentan gibt es dort keine direkten Projektaktivitäten. Die Lage ist noch immer unvorhersehbar. Ein Lichtblick ist, dass die von uns geschaffene Infrastruktur nicht betroffen ist und Setzlinge aus den Baumschulen verteilt werden. Es sind auch weiterhin einige Mitarbeiter vor Ort, die uns regelmäßig über die aktuelle Situation informieren. Wir alle hoffen auf eine positive Entwicklung und ich erwarte mir in der näheren Zukunft eine Verbesserung der Lage.
Trifft es dich auch persönlich, wenn ein Projekt wegen der schlechten Sicherheitslage ins Stocken gerät?
Als Organisation sind wir zuerst der Bevölkerung verpflichtet, aber auch den Behörden, mit denen wir zusammenarbeiten, sowie den Spenderinnen und Spendern in Europa. Es sind also viele Beteiligte, denen gegenüber wir rechtfertigen müssen, wenn wir uns dazu entschließen, ein Projekt vorübergehend zu pausieren. Außerdem bedeutet es, dass wir im äußersten Fall erfahrene Kolleginnen und Kollegen nicht weiterbeschäftigen können. Wenn wir die Arbeit künftig wieder aufnehmen, fehlen diese erfahrenen Personen, weil sie mittlerweile woanders tätig sind. Es wird dann nicht einfach, neue Mitarbeitende mit ähnlicher Erfahrung zu finden. Die instabile Sicherheitslage, die in einzelnen Regionen herrscht, ist eine äußerst herausfordernde und für alle enttäuschende Situation.
Yilma Taye: Ursprünglich war geplant, dass wir unsere Projektarbeit wie gewohnt umsetzen. Doch leider führte die angespannte Sicherheitslage in vielen Teilen des Landes dazu, dass sich das nicht durchgängig realisieren ließ. Sah die Situation am Morgen noch gut aus, konnte sie am Abend schon wieder zu gefährlich sein. Eine Planbarkeit war oft nicht mehr gegeben. Als Folge mussten wir unsere Aktivitäten in der West Shewa-Zone, insbesondere in den österreichischen Projektregionen, aussetzen. Wir haben daraufhin beschlossen, andernorts mit unserer Arbeit zu beginnen und haben mit einer Bedarfserhebung begonnen, die als Grundlage für die Maßnahmen in drei neuen Projektregionen dient.
Wie ist der aktuelle Stand in den pausierten Projektregionen? Lässt sich bereits eine Prognose zur Entwicklung der Situation abgeben?
Momentan gibt es dort keine direkten Projektaktivitäten. Die Lage ist noch immer unvorhersehbar. Ein Lichtblick ist, dass die von uns geschaffene Infrastruktur nicht betroffen ist und Setzlinge aus den Baumschulen verteilt werden. Es sind auch weiterhin einige Mitarbeiter vor Ort, die uns regelmäßig über die aktuelle Situation informieren. Wir alle hoffen auf eine positive Entwicklung und ich erwarte mir in der näheren Zukunft eine Verbesserung der Lage.
Trifft es dich auch persönlich, wenn ein Projekt wegen der schlechten Sicherheitslage ins Stocken gerät?
Als Organisation sind wir zuerst der Bevölkerung verpflichtet, aber auch den Behörden, mit denen wir zusammenarbeiten, sowie den Spenderinnen und Spendern in Europa. Es sind also viele Beteiligte, denen gegenüber wir rechtfertigen müssen, wenn wir uns dazu entschließen, ein Projekt vorübergehend zu pausieren. Außerdem bedeutet es, dass wir im äußersten Fall erfahrene Kolleginnen und Kollegen nicht weiterbeschäftigen können. Wenn wir die Arbeit künftig wieder aufnehmen, fehlen diese erfahrenen Personen, weil sie mittlerweile woanders tätig sind. Es wird dann nicht einfach, neue Mitarbeitende mit ähnlicher Erfahrung zu finden. Die instabile Sicherheitslage, die in einzelnen Regionen herrscht, ist eine äußerst herausfordernde und für alle enttäuschende Situation.
Yilma Taye begleitet die Hilfslieferungen in den Norden Äthiopiens.
Einen Grund für die schwierige Sicherheitslage im Land sehen viele darin, dass es immer mehr beschäftigungslose junge Menschen im Land gibt, die sich in ihrer Aussichtslosigkeit rebellischen Gruppen anschließen. Siehst du das auch so?
Das trägt sicherlich zum Grundproblem bei. Wenn viele junge Leute keine Möglichkeit haben, sich ein Leben aufzubauen, ist die Frustration hoch. Sie müssen zurück zu ihren Familien, die aber nichts besitzen. Die jungen Leute sehen dann oft keine andere Möglichkeit. Statt herumsitzen und aufs Sterben zu warten, schließen sie sich den Rebellengruppen an. Äthiopien wurde durch den Krieg im Norden wirtschaftlich geschwächt und in seiner Entwicklung zurückgeworfen. Vor fünf Jahren blickten wir optimistischer in die Zukunft als heute. Jetzt beginnen wir in vielen Bereichen wieder von vorn.
In anderen Projektregionen konnte die Arbeit wie geplant umgesetzt werden und so entstanden allein im Jahr 2022 über 400 neue Arbeitsplätze – kannst du mir ein, zwei Beispiele nennen?
Einige haben etwa Werkstätten zur Fahrzeugwartung oder Metallverarbeitung eröffnet und leisten damit einen wertvollen Dienst für ihre Gemeinde. Diese jungen Menschen sind dabei, sich ein eigenes Einkommen aufzubauen und leisten einen wirtschaftlichen Beitrag in der Region. Unsere zukünftige Ausrichtung liegt darin, verstärkt Arbeitsplätze in verschiedenen Bereichen zu schaffen, unabhängig davon, ob es sich um ländliche Gebiete oder Kleinstädte handelt.
Gibt es Projekte mit besonders innovativem Charakter, die in diesem Bereich geplant sind?
Wir planen unter anderem ein Projekt zur Schaffung einer Wertschöpfungskette in der Milchwirtschaft. Heute gibt es viele Hotels in Addis Abeba mit hohem Bedarf. Die milchverarbeitenden Betriebe werden aber nicht ausreichend mit Rohmilch versorgt. Die Bäuerinnen und Bauern melken abends ihre Kühe, haben aber keine Möglichkeit sie gekühlt zu lagern. Wir möchten also eine Gruppe organisieren, die diese Milch bei den Höfen abholt und in einer nahegelegenen Stadt in Kühlgeräten, die wir zur Verfügung stellen, aufbewahrt. Morgens kommt dann der Lastwagen und holt die Milch bei ihnen ab. Wir schaffen also die Wertschöpfungskette, die Landwirte ziehen großen Nutzen daraus und es entstehen zeitgleich Arbeitsplätze. Eine weitere Idee möchten wir gerne in das Wiederaufbauprogramm in Tigray integrieren, wo viele Schulen über keine Schulmöbel verfügen. Durch die Ausbildung in Metallverarbeitung und die Bereitstellung der Rohmaterialien können Kooperativen die Möbel vor Ort herstellen. Das spart Transportkosten, ist generell günstiger und es werden wichtige Arbeitsplätze geschaffen, die die Entwicklung in der Region stärken.
Du hast schon die Wiederaufbauhilfe erwähnt. 2022 hat Menschen für Menschen neben der regulären Arbeit auch an vielen Orten Nothilfe geleistet.
Als humanitäre Organisation ist es auch unsere Pflicht, auf menschliches Leid zu reagieren. Deshalb haben wir gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen in Europa beschlossen, soweit es unsere Kapazitäten erlauben, Nothilfemaßnahmen umzusetzen. Das war für das Jahr 2022 natürlich nicht so geplant, aber notwendig. Die Hilfe hat viele tausende Menschen erreicht. Zum Beispiel in den nördlichen Regionen Äthiopiens, wo viele nach dem Krieg vor dem Nichts stehen. Oder im Süden und Südosten, wo eine anhaltende Dürre den Familien alles genommen hat.
Das trägt sicherlich zum Grundproblem bei. Wenn viele junge Leute keine Möglichkeit haben, sich ein Leben aufzubauen, ist die Frustration hoch. Sie müssen zurück zu ihren Familien, die aber nichts besitzen. Die jungen Leute sehen dann oft keine andere Möglichkeit. Statt herumsitzen und aufs Sterben zu warten, schließen sie sich den Rebellengruppen an. Äthiopien wurde durch den Krieg im Norden wirtschaftlich geschwächt und in seiner Entwicklung zurückgeworfen. Vor fünf Jahren blickten wir optimistischer in die Zukunft als heute. Jetzt beginnen wir in vielen Bereichen wieder von vorn.
In anderen Projektregionen konnte die Arbeit wie geplant umgesetzt werden und so entstanden allein im Jahr 2022 über 400 neue Arbeitsplätze – kannst du mir ein, zwei Beispiele nennen?
Einige haben etwa Werkstätten zur Fahrzeugwartung oder Metallverarbeitung eröffnet und leisten damit einen wertvollen Dienst für ihre Gemeinde. Diese jungen Menschen sind dabei, sich ein eigenes Einkommen aufzubauen und leisten einen wirtschaftlichen Beitrag in der Region. Unsere zukünftige Ausrichtung liegt darin, verstärkt Arbeitsplätze in verschiedenen Bereichen zu schaffen, unabhängig davon, ob es sich um ländliche Gebiete oder Kleinstädte handelt.
Gibt es Projekte mit besonders innovativem Charakter, die in diesem Bereich geplant sind?
Wir planen unter anderem ein Projekt zur Schaffung einer Wertschöpfungskette in der Milchwirtschaft. Heute gibt es viele Hotels in Addis Abeba mit hohem Bedarf. Die milchverarbeitenden Betriebe werden aber nicht ausreichend mit Rohmilch versorgt. Die Bäuerinnen und Bauern melken abends ihre Kühe, haben aber keine Möglichkeit sie gekühlt zu lagern. Wir möchten also eine Gruppe organisieren, die diese Milch bei den Höfen abholt und in einer nahegelegenen Stadt in Kühlgeräten, die wir zur Verfügung stellen, aufbewahrt. Morgens kommt dann der Lastwagen und holt die Milch bei ihnen ab. Wir schaffen also die Wertschöpfungskette, die Landwirte ziehen großen Nutzen daraus und es entstehen zeitgleich Arbeitsplätze. Eine weitere Idee möchten wir gerne in das Wiederaufbauprogramm in Tigray integrieren, wo viele Schulen über keine Schulmöbel verfügen. Durch die Ausbildung in Metallverarbeitung und die Bereitstellung der Rohmaterialien können Kooperativen die Möbel vor Ort herstellen. Das spart Transportkosten, ist generell günstiger und es werden wichtige Arbeitsplätze geschaffen, die die Entwicklung in der Region stärken.
Du hast schon die Wiederaufbauhilfe erwähnt. 2022 hat Menschen für Menschen neben der regulären Arbeit auch an vielen Orten Nothilfe geleistet.
Als humanitäre Organisation ist es auch unsere Pflicht, auf menschliches Leid zu reagieren. Deshalb haben wir gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen in Europa beschlossen, soweit es unsere Kapazitäten erlauben, Nothilfemaßnahmen umzusetzen. Das war für das Jahr 2022 natürlich nicht so geplant, aber notwendig. Die Hilfe hat viele tausende Menschen erreicht. Zum Beispiel in den nördlichen Regionen Äthiopiens, wo viele nach dem Krieg vor dem Nichts stehen. Oder im Süden und Südosten, wo eine anhaltende Dürre den Familien alles genommen hat.
Yilma Taye bei der Ausgabe von Saatgut im Norden Äthiopiens Ende 2022.
Vor kurzem beschlossen die amerikanische Hilfsorganisation USAID sowie das Welternährungsprogramm ihre Nahrungsmittelhilfe in Äthiopien einzustellen, weil es Hinweise auf einen systematischen Diebstahl der Hilfsgüter gab. Wie kann Menschen für Menschen sicherstellen, dass dies nicht mit unserer Nahrungsmittelsoforthilfe geschieht?
Beide Organisationen arbeiten in diesem Bereich völlig anders als wir. Sie lagern ihre Hilfsgüter in großen Lagerhäusern und die Verteilung erfolgt ohne eigene Infrastruktur mit fremden Partnern. Wir überlassen kein einziges Gramm Getreide einer dritten Partei, sondern setzen alles selbstständig um: Wenn wir beschließen, Nahrungsmittelhilfe zu leisten, ermitteln wir zunächst die Zahl der Menschen, die Hilfe benötigen. Diese werden registriert. Danach erfolgt die Lieferung der Hilfsgüter sowie die Verteilung an die zuvor registrierten Menschen durch unsere Mitarbeiter:innen. Erst, wenn wir die Verteilung abgeschlossen haben, verlassen wir das Gebiet.
Aufgrund der hohen Inflation – diese liegt derzeit bei über 30 % - wird die Hilfe immer kostenintensiver. Wie wirkt sich das auf Leben und Arbeit aus?
Die Inflation stellt uns vor große Probleme. Nehmen wir etwa den Bau einer Schule. Früher konnten wir einen Bau mit drei Klassenraumblöcken, einem Verwaltungsblock und zwei Trockenlatrinen mit rund 200.000 Euro realisieren. Heute kostet derselbe Bau mehr als das Doppelte! Oder nehmen wir als Beispiel das Einkommen eines Tagelöhners, das bei rund 400 Birr am Tag liegt – davon kann er seine Familie nicht mehr ernähren, wenn Bohnenpaste mit 90 Birr plötzlich das Achtfache kostet. Die Inflationsrate ist alarmierend und es ist ungewiss, wie es sich entwickeln wird. Wir versuchen, darauf so gut wie möglich zu reagieren, indem wir Projektpläne entsprechend anpassen.
Das Interview wurde im Mai 2023 von Martina Hollauf vom Menschen für Menschen-Team Österreich geführt.
Beide Organisationen arbeiten in diesem Bereich völlig anders als wir. Sie lagern ihre Hilfsgüter in großen Lagerhäusern und die Verteilung erfolgt ohne eigene Infrastruktur mit fremden Partnern. Wir überlassen kein einziges Gramm Getreide einer dritten Partei, sondern setzen alles selbstständig um: Wenn wir beschließen, Nahrungsmittelhilfe zu leisten, ermitteln wir zunächst die Zahl der Menschen, die Hilfe benötigen. Diese werden registriert. Danach erfolgt die Lieferung der Hilfsgüter sowie die Verteilung an die zuvor registrierten Menschen durch unsere Mitarbeiter:innen. Erst, wenn wir die Verteilung abgeschlossen haben, verlassen wir das Gebiet.
Aufgrund der hohen Inflation – diese liegt derzeit bei über 30 % - wird die Hilfe immer kostenintensiver. Wie wirkt sich das auf Leben und Arbeit aus?
Die Inflation stellt uns vor große Probleme. Nehmen wir etwa den Bau einer Schule. Früher konnten wir einen Bau mit drei Klassenraumblöcken, einem Verwaltungsblock und zwei Trockenlatrinen mit rund 200.000 Euro realisieren. Heute kostet derselbe Bau mehr als das Doppelte! Oder nehmen wir als Beispiel das Einkommen eines Tagelöhners, das bei rund 400 Birr am Tag liegt – davon kann er seine Familie nicht mehr ernähren, wenn Bohnenpaste mit 90 Birr plötzlich das Achtfache kostet. Die Inflationsrate ist alarmierend und es ist ungewiss, wie es sich entwickeln wird. Wir versuchen, darauf so gut wie möglich zu reagieren, indem wir Projektpläne entsprechend anpassen.
Das Interview wurde im Mai 2023 von Martina Hollauf vom Menschen für Menschen-Team Österreich geführt.
Zur Person
Yilma Taye begann seine Tätigkeit bei Menschen für Menschen im Jahr 1991 im Erer-Tal, dem ersten Projekt der Organisation. Später arbeitete er als Leiter der Abteilung Agrarökologie und als Projektleiter in den Regionen Midda und Merhabete. Im Jahr 2002 wechselte er als Programmmanager in das Projektkoordinierungsbüro in Addis Abeba. Mit einer Berufserfahrung von über 37 Jahren, in der Umsetzung und Koordinierung integrierter Projekte, verfügt Yilma Taye über ein fundiertes Wissen in Bereichen wie Boden- und Wasserschutz, Wiederaufforstung und Projektplanung. Seine Expertise hat er, nach seinem Abschluss in Agrartechnologie am Hawassa College of Agriculture, durch Weiterbildungen an renommierten Universitäten in Großbritannien und Deutschland weiter vertieft.
Medienbericht
radio klassik: Ein Thementag im Zeichen des Wandels
Am 15. November widmet sich radio klassik einen ganzen Tag lang der Arbeit von Menschen für Menschen in Äthiopien. In vielfältigen Beiträgen wird ein facettenreiches Bild des Landes und unserer Projekte gezeichnet, die das Leben vieler Menschen nachhaltig verbessern.
MedienberichteAktuelles
Nagaya-Magazin
Nagaya 4/2024: Mit der Kraft der Gemeinschaft
In dieser Ausgabe berichten wir über unseren Besuch in Albuko. Dr. Christian Gross, von den Austrian Doctors, erläutert die positiven Auswirkungen unseres gemeinsamen Wasserprojekts in Busa. Tadesse Gemechu, langjähriger Mitarbeiter von Menschen für Menschen, erklärt die Bedeutung der Umweltbedingungen für nachhaltige Landwirtschaft.
Nagaya & Jahresberichte
Durch die Augen von…
Dr. Christian Gross
Gemeinsam mit Austrian Doctors realisieren wir derzeit ein umfangreiches Wasserprojekt in der Kleinstadt Busa. Im Interview mit Martina Hollauf, aus dem Menschen für Menschen-Team in Wien, schildert Dr. Christian Gross von den Austrian Doctors eindrucksvoll, wie sehr das Projekt das Leben der Menschen vor Ort positiv verändert.
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